Thesaurus Journal

Ästhetische und ethische Untersuchungen / Fundstück und Beobachtung / 2002 – 2016 // Hans-Georg Köhler

  • Prolog
  • Intro
    • Koma
    • Simulation
    • Eingang
  • Anfänge
    • 1, Variablen
    • 2, Medium oder Form
    • 3, Koordinaten
    • 4, Lebensform
    • 8, infinity
  • Frames I
    • 160, Selbstverletzung, Ritzen Zeigen und Zweifeln
    • 159, Kunst und Wahnsinn II
    • 158, Marx Exegese
    • 157, Ich bin der Akt meiner Akte
    • 156, Kunst und Wahnsinn
    • 155, Extra
    • 154, Kapitalismus (Zwangscharakter als Massenartikel)
    • 153, Statistik über Kranke und Verkäufer
    • 152, einfach laufen ist ineffizient
    • 151, Freundschaft
    • 150, Traum
    • 149, Funktionalisierung und Körper
    • 148, präventive Disziplin als Moral
    • 147, Solipsismus als Selbstentzweiung
    • 146, Sorge tragen
    • 145, bellum omnium contra omnes
    • 144, Dementia praecox II
    • 143, Ich ist einer von mir – Ich und wir anderen
    • 142, Wollen wir, was wir tun?
    • 141, Sudan: Die Wüste der Wirklichkeit, die Wüste der Aufklärung
    • 140, Tod
    • 139, Buchhaltung & Begriff
    • 138, Konditionierung (Lernen 0)
    • 137, sprachliche In-Sozialisation
    • 136, Krankheit & Angriff, gehen mit Adorno
    • 135, Sein
    • 134, fehlende Worte
    • 133, Choreografie und Entropie
    • 132, Kommunikation mit Freitag
    • 131, V-Ego – Verfremdungseffekt: Narziss im Spiegel
    • 130, Film – Vollstreckung ohne Haft
    • 129, Monade und Made (Lifestyle)
    • 128, Nerven sprießen in Duft und Glas
    • 127, Alzheimer
    • 126, Espenhain (Erinnerung ohne Ort)
    • 125, Erfahrung und Präsenz
    • 124, von der Erfahrung zur Vision kommen
    • 123, Rückkopplung und Entkopplung: Esse est percipi
    • 122, PROMETHEUS
    • 121, Affirmation und Neurose
    • 120, nach Heidegger
    • 119, Schicksal oder Fehlfunktion: Künstlertum
    • 118, Medusa & Perseus im Spiegel
    • 117, reflexives Ausweichen, Selbstanzeige und Identifikation
    • 116, Theater und Katharsis
    • 115, Das Ich und seine Beziehungen: Kunst und Liebe
    • 114, sehen ist gesehen werden, suchen ist gefunden werden
    • 113, Du und Ich, Objekt
    • 112, Spiegel und Angst, Kontrolle und fremdes Fluten
    • 111, Wahrnehmung als Störung des Gegenstandes: Schnittstelle
    • 110, Arbeit Ware Empathie
    • 109, Fremdbeobachung, Verhaltensforschung
    • 108, Kapital und Menschen im Center
    • 107, Pizza und Postmoderne, Ware & Ego
    • 106, Kinderspiel: Phantasie II
    • 105, Angriff und Verteidigung
    • 104, phänophobisch – Kontrolle und Konspiration
    • 103, Abbruch
    • 102, Sex und Sublimierung
    • 101, Stille halten, Blicke blenden
    • 100, Farbe
    • 99, Verständnis
    • 98, Beschreibungsweisen als soziale Synchronisation
    • 97, Terminator Ödipus
    • 96, Das Heute zurück treiben
    • 95, Spaltung II – Kreis oder Oval
    • 94, Spaltung : Beobachten, Erwachen, Denken
    • 93, Konkrete Kunst
    • 92, Das Kunstwerk als Totalität, bildtheoretisch
    • 91, Akkupunktur – wenn die Nadel auf die Nerven…
    • 90, Induktion – für McKenzie Warg
    • 89, Sprache und Territorium
    • 88, soli ego gloria
    • 87, Erinnerung montieren
    • 86, Pfer und Äter
    • 85, Disziplin
    • 84, quer ego
    • 83, Nervenarbeit
    • 82, Gedichte in der Gummizelle (Produktion und Produkt)
    • 81, Spezialisierung – Arbeitsteilung als Objektteilung
    • 80, Therapie – produktionsimmanent verschwörerisch
    • 79, Täter und Fluch
    • 78, Sichtbarkeit
    • 77, Fressgier als Besitzgier – eine Skizze
    • 76, Zweifel
    • 75, Biografie neoliberal
    • 74, Systemtheorie
    • 73, Hören und Sehen
    • 72, Lyrik – Sprache zum Laut
    • 71, interesseloses Wohlgefahlen: Kunst Krankheit Kant
    • 70, Das kapitale Objekt und das fluchende Subjekt
    • 69, Anpassung als (Selbst-) Beschränkung
    • 68, schmerzliche Gedanken
    • 67, Inkubation und Verkörperung
    • 66, Springen und Spielen – eine Überlegung
    • 65, Bildtransplantation
    • 64, Frei sein und nicht verzweifeln
    • 63, schöne Hüllen platzende Formen
    • 62, Genüsse zwischen Netzen
    • 61, Menschen zeigen und sehen – Exhibition
    • 60, Form oder Nichts
    • 58, Projektion Eifersucht und Liebe als Einfühlung (Chronik einer Liebe IV)
    • 57, Amors Ende
    • 56, Saugen und Identität (Chronik einer Liebe, III)
    • 55, universe Uniform
    • 54, 12.10.2013 – Warum
    • 53, Expression
    • 52, Depression – eine Ableitung zum Ego
    • 51, Vorstellen, Spekulieren, Leib als Loch (Chronik einer Liebe, II)
    • 50, Beziehungsplanung (Chronik einer Liebe, I)
    • 49, Abschied
    • 48, Gegenwart: 29. Juli 2022
    • 47, Mit Maschinen sehen und sterben
    • 46, TV – total vulgär
    • 45, Skizze zu Hegels Phänomenologie des Geistes
    • 44, pathologische Figuren der Erfahrung – Schulalltag
    • 43, Beobachten und Verschlingen wirrer Gegenstände
    • 42, Gedanken oder Objekte verrücken – Neo Hegel Jesus Ego
    • 41, Schnittstellen
    • 40, Sirenen
    • 39, Identität, external
    • 38, Das kollaterale Objekt
    • 36, Lieben als Abhängigkeit, Gefühle als evolutionäre Simulation
    • 35, Objekte: trennen und nähen
    • 34, Träumen mit Walter Benjamin
    • 33, 15.08.2021
    • 33, Collage und Zitat – Geschichte und Kunst
    • 32, permanent change – vor dem Lernen kommt die Angst
    • 31, Löcher und Maschen der Erkenntnis
    • 30, mehr Licht
    • 29, Psychogramm I / Nörgeln leicht gemacht
    • 28, Transzendentale Apperzeption
    • 27, Wahrnehmung nervt
    • 26, Humor II, Kindheit
    • 25, Humor I
    • 24, Anpassung als Zwang
    • 23, speziell – Kunst
    • 22, Spezialisierung, Objekte und Gewohnheit
    • 21, Spezialität – Blickmodelle
    • 20, verstricktes Individuum
    • 19, abbilden erleben
    • 18, Selbstzensur, Subversion & Spionage
    • 17, enter you, baby!
    • 16, Kunst zwischen Subjekt Objekt
    • 15, ja, nein, bla bla, Prokrastination
    • 14, Abbilden, Ansichtssache
    • 13, Säen & Sehen
    • 12, Foto Flash und Ver-Lust, Kaffee Burger
    • 11, Perspektive
    • 10, miese Jobs, Zeit & XING
    • 9, Kapital, Kunst & Wahn
    • 8, Identität & Nabel
    • 7, Kindheit
    • 6, Techne
    • 5, Thesen zur Kunst
    • 4, Das narzisstische Urteil
    • 3, Wo war ich?
    • 2, Familie?
    • 1, Pergamon
  • Frames II
    • 161, Vater Gott & Meute
    • 162, Ästhetische Stumpfheit
    • 163, Schlüsse ziehen
    • 164, Gedanken Gedenken
    • 165, Kontingenz
    • 166, Liebe sagen
    • 167, Geschichte schreiben: Phrasen
    • 168, Fortkommen mit Paranoia
    • 169, Plan haben und warten können
    • 170, Das Andere wahrnehmen, heißt sich ändern
    • 171, Geschichte als künstlerische Aneignung
    • 172, Sprechen in Grenzen
    • 173, Psychosomatik: Zwischen Kreis und Oval
    • 174, Distanz und Differenz, das Fremde und das Eigene
    • 175, Devolution – survival of the fittest
    • 176, Essstörung und Entleerung
    • 177, Geister und Gespenster I – circulus virtuosus
    • 178, Geister und Gespenster II – Paranoia und Phantasie
    • 179, Mut, Komplize zum Komplizierten
    • 180, Zahlen zählen herrschen
    • 181, Ästhetik der Maskierung
    • 182, Malen
    • 183, Hase und Igel
    • 184, medio noctis – Sprengstoff
    • 185, Gefangen im Netz
    • 186, Kunstbetrachtung: Vereinzelung und Mut
    • 187, Analogie und Differenz
    • 188, Gegenstände und Bewußtsein
    • 189, Die Kälte des Objekts – eingefroren im Beobachten
    • 190, marked space
    • 191, Tourismus als Terror
    • 192, Entfremdung im Auto
    • Still nur still, es klopft: Post Portas (29.08.2023)
    • 193, Entfremdung II – nach Lafargue (La droit à la paresse/ Das Recht auf Faulheit)
    • 194, narcissus aestheticus
    • 195, Liebe Denken Körper Krank
    • 196, Im anderen bei sich selbst sein. Hegel ever.
    • 197, Identität und Liebe
    • 198, ichige Monster
    • 199, Betrachtung in einsamer Form
    • 200, Das Andere mach ich

155, Extra

2. Juni 2023, Veröffentlicht von Hans Georg Köhler

Extrapolierung aus Fragmenten am Fragment. Geschnitten von der verwebten Welt stürzen Tatsachen lose, umherschwirrend unvernetzt umher. Kein Werden hat sie je beglückt. Resultate schneiden uns vom Einsehbaren ab. Der Satz ist nur gut für die Stelle, wo er steht.

 

 

Kategorisiert in: Allgemein

156, Kunst und Wahnsinn
154, Kapitalismus (Zwangscharakter als Massenartikel)
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